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The cartel differed from its smaller sized counterparts in that it was really arranged, hugely influential, and efficient at corrupting Pretty much any person. For just below 20 years, the cartel proficiently took about Colombia.
People condition which the alleged cartel-guerrilla romance was not going to occur at time Considering that the two organizations were owning various standoffs and confrontations, just like the kidnappings by M-19 of drug lord Carlos Lehder and of Marta Nieves Ochoa, the sister of Juan David Ochoa.
Morgens ging es dann nach dem Frühstück zuerst zu einem Zug-Friedhof. Zunächst klang das langwielig fileür mich aber dort angekommen war es doch recht great – auf den alten Zügen konnte gentleman rumklettern, schaukeln und einfach Faxen machen….da war der Mutschi mal wieder ganz Form Danach ging es dann aber zum absoluten Emphasize der Tour: Zum Salar Uyuni! Der Salar der Uyuni ist mit mehr als ten.000 Quadratkilometern der größte Salzsee der Welt. Eigentlich ist es kein See denn Wasser ist dort nur geringfügig in der Regenzeit vorhanden. Bei uns war Regenzeit was bewirkt hat das die ganze Fläsche wie ein Spiegel war – person wusste teilweise nicht wo der Horizont ist da alles entweder blau oder weiß war. Es war nur der Hammer – wir haben dort etwa three Stunden mit fotografieren, rumlaufen und genießen verbracht. Jeder der dort in der Nähe sein sollte MUSS dort hin – es ist einfach nur einer der schönste Plätze der Erde!
Wir also eine Stunde mit dem Colectivo dorthin gefahren und bummeln gewesen. Die Mädels haben sich natürlich ausgetobt – da ich keine Lust hatte das ganze Zeug die nächsten Wochen mitzuschleppen habe ich mich auf die kulinarischen Angebote konzentriert Nachmittags sind die beiden leider dann weitergefahren um das Ort zu besuchen in dem sie vor 1 ½ jahren gelehrt haben. Ich habe dann abends noch in Ricoletta mit Laura (eine neuer Volunteer aus Deutschland) und den Holländern den Sonnenuntergang angeschaut und danach noch ein paar Cocktails geschlürft.
Und damit uns niemand unterstellt, wir würden Drogen und die kriminellen Strukturen dahinter verherrlichen, sei an dieser Stelle noch einmal explizit darauf hingewiesen, dass wir die künstlerische Auseinandersetzung damit gut und spannend finden – nicht jedoch die realen Tatsachen dahinter.
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Mit dem Wagen gings dann erst einmal three Stunden in Richtung Pampa und es ist eigentlich nicht viel passiert – außer das wir uns einmal rapid richtig bös überschlagen hätten. Da Regenzeit war war die Strasse doch sehr nass und schlammig – der Fahrer hat deswegen aber natürlich nicht sein Tempo angepasst sodass wir auf einmal übelstes Aqua- bzw Schlammplaning hatten.
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Irgenwann und irgendwie bin ich dann aber doch heil und gesund in Cochabamba angekommen. Da es gerade 5 Uhr morgens war habe ich mich erstmal ein paar Stunden aufs Ohr gehauen Mein Hostel war nicht https://kokainkaufen.de/product/2c-pink-kokain-zu-verkaufen/ wirklich gut – ziemlich langwielig ehrlich gesagt da es zum einen nur Einzelzimmer gab (macht die Kontaktaufnahme zu anderen Reisenden doch schwerer) und zum anderen irgendwie keine Sau außer mir da war Ich also gegen 10 Uhr erstmal losgezogen um die Stadt zu erkunden. Über den Plaza 14 de Septiembre ging es zum Plaza Colon wo ich auch endlich mal einen Stadtplan erhalten habe.
Oben am Rock-Camp angekommen haben wir ein wenig die Aussicht genossen, dann zu „Abend“ (seventeen Uhr) gegessen, die Rucksäcke für den nächsten Tag gepackt und gegen eighteen:30 gings dann auch schon ins Bett…..am nächsten Tag sollte es schliesslich um one Uhr losgehen – also um Mitternacht wurde male dann geweckt Ich habe nicht wirklich gut geschlafen weil ich zum einen nicht müde war und zum anderen doch aufgeregt war wegen des darauffolgenden Tages Also um Mitternacht geweckt worden, ordentlich gefrühstückt (2 Brötchen, eine Tablette gegen die Höhenkrankheit und massig Kokablätter), Steigeisen angelegt bekommen und schon gings los. Mark und ich waren mit einem Guideline unterwegs, Diede und Hanke mit einem anderen. Unterwegs bedeutet in dem Slide das guy for every Seil an den Tutorial gekettet ist – auch in Bolivien gilt (manchmal) Security initial Es ging auch erstmal direkt ordentlich nen Gletscher etwa eine Stunde bergauf bevor es dann etwas flacher wurde. Person hat nix sehen können weil der Mond irgendwo anders unterwegs war Also mit der Stirnlampe irgendwie versucht dem Tutorial zu folgen. Nach jeder Stunde hat guy etwa five Minuten Pause gemacht – das ganze ging dann aber nach 3 Stunden nicht mehr so intestine auf! Zum einen hat die Höhe mir doch schon ordentlich zugesetzt und zum anderen mussten wir in der Zwischenzeit eine Steilwand von etwa 20 Metern nur mit Hilfe unserer Steigeisen und dem Eispickel überwinden – das ganze auf etwa 5.